Viele geflüchtete Kinder und Jugendliche leiden unter Traumafolgestörungen, die jedoch aus verschiedenen Gründen oft nicht erkannt werden. Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die posttraumatischen Belastungssymptome bei Kindern und Jugendlichen zu geben. Dabei wird insbesondere auf die Entstehung von Traumafolgestörungen und auf kinderspezifische Formen eingegangen werden.
Ihr Profit
- Wissen über die Entstehung von Traumafolgestörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten wird erweitert
- Mehr Sicherheit im Erkennen von Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen und Behandlungsmöglichkeiten
- Anregungen im Umgang mit Beschwerden wie Ängste, Schlafstörungen und Stress
Zielgruppe: Sozialpädagog*innen und andere Fachkräfte in Ankerzentren und Gemeinschaftsunterkünften, im Bereich der Jugendhilfe und Jugendamt sowie Sprach- und Kulturmittler*innen
Referent: Dr. med. Guido Terlinden, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychotherapie, Traumatherapeut für Kinder und Jugendliche (DeGPT[i])
Die Teilnehmerzahl für die Fortbildung ist begrenzt.
[i] Zertifiziert von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie
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